Mitarbeiter von Doka sprechen in kurzen Videos über ihre Leidenschaft für ihren Job und ihren bisherigen Werdegang. Die Videos geben neben Einblicken in die Doka-Welt, auch eine wichtige Entscheidungshilfe für junge Menschen bei der Berufswahl.
Modern, digital, automatisiert sind nicht nur die Maschinen und Anlagen, modern sind auch die Jobs in der Produktion von Doka. Digitalisierung und Automatisierung verändern die Jobs, und zwar substanziell.
Wir haben bei den Mitarbeitenden direkt nachgefragt, wie sich die Arbeit verändert.
„Schraubenschlüssel? Ja, den brauche ich noch. Aber heute arbeite ich mehr und mehr mit dem Computer."
Fabian Wenzl ist gelernter Elektriker und arbeitet als Instandhalter in St. Martin.
„Mein Job findet derzeit zur Hälfte hier am Computer statt. Zusätzlich bin ich Schichtsprecherstellvertreter und direkt draußen an der Maschine tätig. Ich verlerne somit nichts.“
Markus Lindner ist gelernter Zerspanungstechniker und arbeitet als Offline-Programmierer am Computer und als Produktionsmitarbeiter an der CNC-Dreh-Fräsmaschine.
„Ich arbeite am Digitalen Zwilling. Da wird simuliert, wie die Anlage reagiert. Die Anlage arbeitet in der Zwischenzeit normal weiter. Das ist ein Riesenvorteil.“
Christian Löb ist gelernter Installateur und arbeitet in der neuen Framax-Produktion als Offline-Programmierer.
Christina Schoder ist als Projekttechnikerin im Bereich Engineering tätig. Über ihren Job sagt sie: „Man plant zum Beispiel in einer Woche ein Hochhaus, das später zu einer der größten Skylines weltweit beitragen kann, und im anderen Moment ein Kraftwerk, das Tausende Menschen mit Energie versorgen wird.“
Seit 2016 ist Thomas Krahofer bei Doka in der Position als Head of Sales Academy. Zuvor war er bereits 14 Jahre im Unternehmen und hat erst vor Kurzem ein Masterstudium abgeschlossen, was ihm im Job auf jeden Fall hilft.
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