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Als erstes Schalungs- und Gerüstunternehmen

Doka tritt der Science Based Targets initiative (SBTi) bei

03.12.2024 | Presse
Als erstes Schalungs- und Gerüstunternehmen
Doka hat sich als erstes Unternehmen der Schalungs- und Gerüstbranche der Science Based Targets initiative (SBTi) verpflichtet. Dieser Meilenstein spiegelt die Ambition von Doka wider, die eigenen Emissionen im Einklang mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu reduzieren und zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C beizutragen. Durch die Ausrichtung der Klimaziele an der SBTi nimmt Doka eine Vorreiterrolle ein und treibt die Dekarbonisierung in der Bauindustrie entscheidend voran.

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Impressionen

Die Bauindustrie steht unter zunehmendem Druck, nachhaltigere Praktiken zu implementieren – angetrieben durch strengere gesetzliche Vorgaben und die dringende Notwendigkeit, ihre erheblichen Umweltauswirkungen zu verringern. Mit einem Anteil von etwa 37 % an den weltweiten Treibhausgasemissionen trägt die Baubranche eine besondere Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Doka sieht diese Herausforderung nicht nur als ökologische Verpflichtung: Sie wird als Chance gesehen, innovative, resiliente und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die langfristigen Erfolg in einer sich wandelnden Bauwirtschaft sichern.

Auf dem Weg zu Net Zero
Die Verpflichtung zur SBTi bildet einen zentralen Baustein der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie „Net Zero 2040“ von Doka. „Der Weg zu Net Zero ist eine komplexe Herausforderung, die sowohl Ehrgeiz als auch Durchhaltevermögen erfordert. Mit unserer Verpflichtung zur SBTi unterstreichen wir, dass Nachhaltigkeit für uns kein Modewort ist, sondern ein integraler Bestandteil unserer Strategie“, sagt Robert Hauser, CEO von Doka. „Wir sind überzeugt, dass nachhaltige Praktiken und Lösungen der Schlüssel sind, um unseren KundInnen dabei zu helfen, in einer zukunftssicheren, wettbewerbsfähigen Bauindustrie erfolgreich zu bleiben.“

Ambitionierte Klimaziele als Wettbewerbsvorteil
Doka hat sich ehrgeizige Ziele zur Reduktion seines CO2-Fußabdrucks gesetzt. Das Unternehmen verpflichtet sich, seine Emissionen nach der SBTi-Methodik der absoluten Reduktion zu senken, um sicherzustellen, dass die Klimaziele von Doka mit dem 1,5°C-Ziel des Pariser Abkommens im Einklang stehen. Bis 2030 bedeutet dies eine Reduktion von mindestens 42 % sowohl bei den Scope 1-, als auch bei den Scope-2-Emissionen. Auch die Scope 3-Emissionen, die alle indirekten Emissionen außerhalb der direkten Geschäftstätigkeit des Unternehmens umfassen, müssen um 42 % gesenkt werden.

„Wir arbeiten kontinuierlich mit unseren Kund*innen und Lieferant*innen zusammen, um sicherere, effizientere und klimafreundlichere Lösungen zu entwickeln“, betont Robert Hauser. „Unser Engagement für die SBTi unterstreicht unser Bestreben, Treibhausgasemissionen nicht nur innerhalb von Doka, sondern entlang der gesamten Lieferkette zu reduzieren.“

Langfristiges Engagement für nachhaltigen Fortschritt
Die Vorreiterrolle von Doka im Bereich Nachhaltigkeit reicht weit über das aktuelle Engagement zur SBTi hinaus. Bereits seit Jahren setzt Doka wegweisende Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen um, darunter die Nutzung erneuerbarer Energien an seinen weltweiten Standorten. Am österreichischen Hauptsitz hat Doka auf 100 % erneuerbaren Strom umgestellt, unterstützt durch den Ausbau von Photovoltaikanlagen und den Wechsel zu grüner Energie. Diese Initiativen sind entscheidend für die langfristigen Emissionsreduktionsziele des Unternehmens, die derzeit von der SBTi validiert werden – und sie markieren erst den Anfang eines langfristigen Engagements.

Zusätzlich leistet das Mietmodell von Doka einen bedeutenden Beitrag zur Kreislaufwirtschaft bei, die neben der Dekarbonisierung die zweite zentrale Säule der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bildet. Durch die Aufbereitung der Produkte nach jedem Einsatz in eigenen Service Centern stellt Doka sicher, dass der Material- und Ressourcenverbrauch minimiert wird und die Produkte so über lange Zeit im Umlauf bleiben. Darüber hinaus forscht das Unternehmen am Einsatz von recycelten, klimafreundlichen Materialien für seine Schalungen, um die Klimaauswirkungen von Bauprojekten weiter zu verringern. Mit einem starken Fokus auf Innovation arbeitet Doka kontinuierlich mit führenden BranchenexpertInnen und Organisationen zusammen, um nachhaltigere Praktiken am Bau voranzutreiben, wie zum Beispiel den Einsatz intelligenter, beheizter Schalungen, die die Verwendung von CO2-reduziertem Beton auf Baustellen befeuern.

Doka hat sich als Vorreiter im Bereich der Berechnung des Product Carbon Footprint (PCF) etabliert und eine führende Rolle bei der Entwicklung und Einführung der ersten branchenweiten Kriterien für Schalung und Gerüst übernommen. Diese Standards ermöglichen es, die Klimabelastung von Produkten transparent zu bewerten und fundierte, faktenbasierte Kaufentscheidungen zu treffen. Auf dieser Grundlage bietet das Unternehmen heute bereits PCF-Daten für über 7.000 Produkte aus seinem Portfolio an – das kommt nicht nur dem Klima, sondern auch den KundInnen von Doka zugute.
Über die SBTi
Die Science Based Targets initiative (SBTi) dient als Maßstab für ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen im privaten Sektor. Die Initiative bietet Unternehmen einen klar definierten Weg zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen (GHG). Ziele gelten als „wissenschaftsbasiert“, wenn sie im Einklang mit der aktuellen Klimawissenschaft stehen, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen: die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und Anstrengungen zu unternehmen, die Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen.

SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF).
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