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Ein Blick über den Tellerrand: So bereicherte das Praktikum in der skandinavischen Stadt Lukas und Gabriels Lehre bei Doka.

Grenzenlose Erfahrungen: Unsere Lehrlinge in Malmö

25.02.2025 | Austria
Ein Blick über den Tellerrand: So bereicherte das Praktikum in der skandinavischen Stadt Lukas und Gabriels Lehre bei Doka.
Zwei unserer Lehrlinge ergriffen die Chance, ihre Fachkenntnisse in Malmö, Schweden, zu erweitern und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.

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Impressionen

Für vier Wochen tauschten unsere Lehrlinge Gabriel Kirchstetter (4. Lehrjahr: IT-Techniker im Bereich Systemtechnik) und Lukas Bamberger (3. Lehrjahr: Bautechnischer Zeichner) ihre gewohnte Umgebung bei Doka in Österreich gegen das skandinavische Malmö, wo sie wertvolle Erfahrungen und unvergessliche Erinnerungen sammelten. Ein Blick hinter die Kulissen ihres Auslandspraktikums zeigt, was sie dort erlebten.

In welcher Firma hast du gearbeitet und was waren deine Hauptaufgaben während des Praktikums in Malmö?

Gabriel: Ich habe in der Firma „Net2World AB“ gearbeitet und durfte deren Webshop in den vier Wochen weiterentwickeln und verwalten. Wenn nicht so viel los war, durfte ich auch bei Gelegenheit im Lager und im Verkauf mithelfen. Da ich eine Lehre als IT-Techniker gemacht habe, war das Weiterprogrammieren des Webshops ideal, um meinen Horizont an Tech-Skills zu erweitern.

Lukas: Ich durfte bei der Planungsfirma „Amarka AB“ arbeiten. Dort waren meine Hauptaufgaben das Zeichnen von Prototypen eines neuen Produkts, aber auch die Informationsweitergabe und Besprechung der Ausführung mit Tischlereien.

Gab es Unterschiede zu deiner Arbeit bei Doka?

Gabriel: Da ich bei meiner Arbeit in der Doka sowieso schon das Programmieren von Software gewohnt war, gab es keine großen Unterschiede zu der Arbeit bei „Net2World AB“. Der einzige Unterschied jedoch war, dass ich zum ersten Mal einen Webshop weiterentwickelt habe - in der Doka programmiere ich nämlich sonst nur Apps.

Lukas: Es gab definitiv einige Unterschiede, doch es fanden sich in meinen Aufgaben viele Überschneidungen, sodass dies kein Problem darstellte.

Welches Erlebnis oder Projekt hat dir am meisten Spaß gemacht und warum?

Gabriel: Was mir am besten in Erinnerung geblieben ist, war das Fußballmatch des Fußballvereins „FF-Malmö“ und das Laufen am Strand bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wo man teilweise sogar Seehunde und Robben im Wasser beobachten konnte.

Lukas: Am besten fand ich die Bootstour durch die Kanäle und ein Fußballmatch, das wir besucht haben.

Was hast du in deiner Freizeit unternommen und wie hast du Malmö erlebt?

Gabriel: In meiner Freizeit war ich gerne in den zahlreichen Parks und am Strand von Malmö laufen oder bei einem Fußball Match des FF-Malmö. Ich war auch ein paar Mal in Kopenhagen (in weniger als 1 Stunde mit dem Zug erreichbar). Gern war ich auch auf dem Food Market von Malmö und am Abend meistens in Bars oder Discos unterwegs.

Lukas: Hauptsächlich habe ich Malmö erkundet und mit den anderen Lehrlingen in der Gruppe etwas unternommen. Dabei habe ich Malmö als eine sehr schöne, freundliche und offene Stadt erlebt.

Welche Fähigkeiten oder Erkenntnisse nimmst du aus dem Praktikum mit?

Gabriel: Durch mein Praktikum bei „Net2World AB“ habe ich meine Webshop-Entwicklung vertieft und meine Problemlösungsfähigkeiten verbessert. Zudem konnte ich meine Englisch- und Kommunikationsfähigkeiten im Kundenkontakt stärken, was mein Selbstbewusstsein beim Englischreden förderte. Die Zusammenarbeit im Team und die Erfahrung in einem internationalen Arbeitsumfeld haben mich flexibel und anpassungsfähig gemacht. Insgesamt war es eine wertvolle Erfahrung für meine fachliche und persönliche Weiterentwicklung.

Lukas: Ich nehme mir etwas von der Art wie gelebt wird mit sowie die Übung in Englisch.

Würdest du anderen Lehrlingen empfehlen, ein Praktikum im Ausland zu machen? Warum?

Gabriel: Auf jeden Fall! Man wird selbstständiger, kann seine Sprachfähigkeiten und seine generellen Skills für den Job verbessern oder neue Fähigkeiten anlernen, man lernt neue Freunde und Kulturen kennen, und das alles nur für wenig Geld.

Lukas: Ich würde allen Lehrlingen empfehlen, ein Auslandspraktikum zu machen, da es eine enorme Chance ist, sein Wissen und seinen Horizont zu erweitern. Die Chance, solche Erfahrungen zu sammeln, bekommt man nicht so schnell im späteren Leben.

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