News | 16.07.2024
Doka setzt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Neben dem Product Carbon Footprint (PCF) für Schalungsprodukte ist nun auch der CO2-Fußabdruck für Gerüste verfügbar. Doka-Kund*innen stehen nun für rund 7.000 Produkte Daten zum PCF zur Verfügung.
Daten zu Treibhausgasemissionen spielen im Kampf gegen den Klimawandel eine entscheidende Rolle und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Mit dem Product Carbon Footprint (PCF) für Schalungsprodukte setzt Doka seit mehr als zwei Jahren Maßstäbe in der Schalungs- und Gerüstbranche. Nun hat Doka auch den CO2-Fußabdruck der Gerüstlösung Ringlock ermittelt.
Mit dem PCF für ihre Schalungs- und Gerüstlösungen stellt Doka wertvolle Informationen transparent aus einer Hand zur Verfügung und unterstützt ihre Kund*innen dabei, bewusste umweltfreundliche und nachhaltige Kauf- und Mietentscheidungen zu treffen und dadurch ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Mit mittlerweile 7.000 Produkten kann der PCF von Doka als großer Wurf bezeichnet werden. Für Doka ist er aber bei Weitem kein starres Konzept, sondern ein Modell, das kontinuierlich verbessert und erweitert wird.
„Nicht nur wir haben große Nachhaltigkeitsziele. Auch unsere Kunden beschäftigen sich immer mehr mit dem Thema. Damit steigen auch die Anforderungen an Doka. Wir arbeiten daher gezielt daran, den CO2-Fußabdruck unserer Produkte zu verbessern und unseren Kund*innen noch nachhaltigere Lösungen zu bieten. Mit der Bereitstellung des PCF von Ringlock haben wir erneut ein starkes Zeichen für Transparenz und Nachhaltigkeit gesetzt“, so Julia Weber, Head of Sustainability bei Doka.
Mehr Informationen rund um den Product Carbon Footprint: www.doka.com/pcf