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Arbeitssicherheit steigert Produktivität bei hohen Wandscheiben

04.05.2011 | Deutsche Doka
Das Bühnensystem Xsafe plus sorgt für höchste Arbeitssicherheit und Produktivität bei den hohen Wänden des Shoppingcenter Urlas.

Pressekontakt

Impressionen

In der Nähe von Ansbach baut die Klebl GmbH, Neumarkt, ein Shoppingcenter mit bis zu 8,20 m hohen „auf Lücke“ betonierten Ortbeton-Wandscheiben. Als Schalung dienen hoch belastbare Framax Xlife-Großelemente 3,30 x 2,40 m und 2,70 x 2,40 m mit Ankern 20,0.

Innenliegende Ankerstellen komplett genutzt

Für die 6,00 m, 7,70 m und 8,20 m hohen Wandbereiche erfolgt die Höhenanpassung über entsprechende Kombination der Elemente. Sämtliche Ankerstellen der bis zu sieben Ankerlagen sind innenliegend und komplett genutzt, ohne Blindstellen.

Insbesondere bei solchen Schalungshöhen entscheidet die Arbeitssicherheit über die Produktivität der Baustellenmannschaft und unterstützt die termingerechte Herstellung der Wandscheiben.

Speziell für solche Anforderungen entwickelt ist das Bühnensystem Xsafe plus, aus komplett klappbaren Arbeitsbühnen mit integrierten Seitengeländern nach drei Seiten, wahlweise mit einem versenkbaren Gegengeländer für die oberste Bühne, selbstschließenden Durchstiegsöffnungen und integrierbaren Aufstiegen. Die Elementstützen sind an der Rückseite der Bühnen angeschlossen. Dies sorgt für freie Arbeitswege ohne Stolperfallen und vereinfacht die Planung.

Bis zu 3 Bühnenebenen einfach angebolzt

Hier in Urlas werden die bis zu 5,20 m breiten, auf einen Frischbetondruck von 80 kN/m² ausgelegten Framax Xlife-Elementverbände liegend vormontiert, komplett mit Bühnen und Elementstützen. Statt der üblichen Klemmschienen steifen Xsafe plus-Bühnenriegel die Elemente aus. Hier werden die oberen Betonier- und die bis zu zwei Zwischenbühnen abgebolzt, die für einfachen Einbau der mittleren Ankerlagen sorgen. Den 40 cm breiten Ausgleich zwischen den Framax-Elementen überbrücken Bühnenübergänge aus dem Baukasten Xsafe plus.

Zur Abstützung werden bereits jetzt an der untersten Bühne die Elementstützen befestigt, bevor der Kran die bis über 40 m² großen Einheiten mit bauseitigen Umsetztraversen aufrichtet. Das Umsetzen in den nächsten Takt erfolgt unzerlegt einschließlich Arbeitsbühnen und Elementstützen. Ankerlastanzeigegeräte 300kN an der zweiten Ankerlage helfen bei der Überwachung der maximal zulässigen Ankerlast von 150 kN.

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