DokaXpress 01/2021
DokaXlight begeistert im Baustellenalltag
Alexander Knop hat beruflich viel mit Betonieren zu tun. Wie gut, dass es jetzt leichter und schneller geht: mit der DokaXlight. Anruf bei einem, der das „Handgepäck“ unter den Rahmenschalungen immer an Bord hat.
Je kleiner ein Lebewesen, desto erstaunlicher seine Transportleistung. Eine Ameise beispielsweise trägt das 30- bis 50-fache ihres Gewichts. Auf uns Zweibeiner hochgerechnet hieße das, einen Kleintransporter zu stemmen. Aber das ist bei der DokaXlight gar nicht nötig. Mit 22,6 kg pro Hauptelement ist die DokaXlight ein wahres Leichtgewicht und für einen einzelnen Menschen locker zu schultern. Für den Bauunternehmer ist sie das, was für die Ameise die Kiefernadel ist: ein universell einsetzbares Werkzeug.
Seit Doka die griffige Handschalung vergangenes Jahr auf
den Markt gebracht hat, bauen viele damit ihr Nest. Oder
einen Swimmingpool. Oder eine Garage.
So wie Alexander Knop, ein erfahrener Bauunternehmer
aus dem Bergischen Land. Als sein Bruder – auch er in
der Baubranche – ihm einen Flyer der DokaXlight unter
die Nase gehalten hat, war es um ihn geschehen. Er hat
sich gleich das Starterpaket zugelegt – 100 m² Wandschalung
inklusive Zubehör. Dafür kann er jetzt, bei gut
geplanten Schaltakten, eine Doppelgarage in einem einzigen
Aufwasch betonieren.
Ob Deckenränder, Fundamente oder ganze Häuser – Knop freut sich, wie flexibel er mit den Elementen aus Aluminium ist. In einer Zeit, in der die Baubranche unter Rohstoffmangel und hohen Holzpreisen ächzt und mithin weit vorausplanen muss, bringen Knop selbst spontane Änderungswünsche der Kunden nicht in die Bredouille. Er hat das Material auf Lager; bei einer maximalen Größe von 0,75 x 3,00 m pro Element hat er die komplette Schalung mit seinem Sprinter schnell auf die Baustelle gebracht; selbst jetzt, da Knop aufgerüstet hat und sich der 200 m²-Marke nähert.
"DokaXlight ist eine Investition in die Zukunft."
zeigt sich Geschäftsführer Alexander Knop
begeistert von seiner neuen Schalung.
Früher, erzählt der Geschäftsführer, habe er an allerlei Kanthölzern, Brettern und Latten gepfriemelt bis die Konstruktion stand. Heute stelle er die DokaXlight auf, Spanner dran – fertig. Knop spricht von bis zu 30 Prozent, die er an Zeit spare, verglichen mit früheren Betonierabschnitten gleicher Fläche; vom Holz und der Rennerei ganz zu schweigen. „Und wenn es mal zum Bauen im bzw. am Bestand kommt und ich einhäuptig schalen muss, kann ich die DokaXlight auch wunderbar mit dem Alu-Abstützbock kombinieren.“
Sollte eine Schalplatte verschlissen sein, hat Knop die erste „Sanierung“ im Handumdrehen selbst erledigt: Nieten aufbohren, Platte wenden und wieder fixieren. Das Ganze hat was von einem entspannten Boxenstopp in der Formel 1. Auch muss Knop keine Bretter mehr von Nägeln befreien, säubern oder gar aussortieren. Er greift einfach zum Hochdruckreiniger, wenn die Elemente seiner DokaXlight einen Frühjahrsputz nötig haben. Es sind auch Annehmlichkeiten wie diese, die Knop zum eingefleischten Fan der DokaXlight gemacht und ihn zu dem freimütigen Bekenntnis bewegt haben: „Wir leben Doka!“ Gut möglich also, dass die Sammlung an Hardware weiterwächst. Ein paar Außenecken oder Spanner sind schnell zur Hand, mittlerweile gibt’s sogar integrierte Elementverbinder, die das Arbeiten nochmals schneller machen.
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