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Wenn’s endlich klick macht:

Doka revolutioniert den Schalungsprozess

10.04.2025 | Presse
Wenn’s endlich klick macht:
Mit Doka 360 präsentiert Doka auf der bauma 2025 einen der ambitioniertesten Digitalisierungsschritte der Schalungsbranche: eine integrierte Plattform, die alle zentralen Berührungspunkte im Schalungsprozess digital und durchgängig abbildet – von der Planung über die Bestellung bis zur Baustelle und zurück. Es markiert damit eine Transformation in der Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen und Schalungspartner – und bringt zusätzlich zahlreiche Vorteile auf die Baustelle.

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Impressionen

Viele Abläufe auf der Baustelle sind heute noch analog: Schalungen werden telefonisch bestellt, der Materialbestand nur grob eingeschätzt. Daten liegen verteilt in E-Mails und Excel-Listen. Für die Rückgabe muss man erst jemanden telefonisch erreichen; die Schalungsplanung läuft über eine separate App – und jede Lösung sieht anders aus, speichert Daten getrennt und funktioniert für sich allein.

„Genau an diesen Stellen verlieren wir wertvolle Zeit. Und was noch viel wichtiger ist: So bringt die Branche keine PS auf die Straße, wenn es um das Thema Produktivität geht“, erklärt Robert Hauser, CEO von Doka. Wie groß der aktuelle Handlungsbedarf ist, zeigt eine McKinsey Studie: Demnach ist die Produktivität im Baugewerbe in den letzten zwei Jahrzehnten weltweit nur um 10 % gestiegen, in den letzten beiden Jahren war sie sogar rückläufig. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft beläuft sich der Produktivitätsrückstand des Bausektors auf schwindelerregende 40 Billionen Dollar. In den Industriemärkten wie den USA und Europa ist dieses Problem sogar noch ausgeprägter (1). „Genau hier setzen wir mit Doka 360 an.“ Dabei ist für Hauser klar: „Mehr Produktivität kommt nicht einfach mit der nächsten App, sondern durch durchgängig digitale Prozesse, die miteinander interagieren.“

Alles auf einen Klick – so funktioniert Doka 360
Mit Doka 360 will Doka nicht nur den Zugang zu digitalen Services erleichtern, sondern den gesamten Schalungsprozess spürbar beschleunigen und vereinfachen. Was bisher über unterschiedliche Kanäle oder in verschiedenen Tools lief, passiert künftig an einem Ort, auf einer Plattform – und das mit wenigen Klicks.

Die Vorteile zeigen sich direkt in der Praxis: Sobald ein Schalungsplan in Doka 360 erstellt ist, wird automatisch eine vollständige Materialliste generiert und mit dem aktuellen Bestand abgeglichen. Die Bestellung kann unmittelbar angestoßen und auch deren Status jederzeit verfolgt werden, inklusive der voraussichtlichen Ankunftszeit der Lieferung. Damit entfallen typische Rückfragen und Wartezeiten, etwa zur Materialverfügbarkeit oder zu Lieferterminen. Was früher auf Zuruf oder über mehrere Schnittstellen lief, wird nun in einem zentralen Schritt abgebildet – vom Projektstart bis zur Auslieferung. Auch Rücklieferungen lassen sich nahtlos und unabhängig von Öffnungszeiten verwalten. Zudem liefern angebundene Sensoriklösungen wie DokaXact oder Concremote präzise Echtzeitdaten direkt ins Dashboard, etwa, wann der Beton ausgeschalt werden kann.

„Das Entscheidende ist Doka 360 macht nicht nur Daten sichtbar, es macht sie nutzbar und legt damit die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen auf der Baustelle. Genau daran sehen wir einen massiven Hebel zur Gesamtproduktivitätssteigerung für unsere Kunden, damit am Ende des Tages die Baustelle effizienter, sicherer und produktiver läuft“, ist der Doka-CEO überzeugt.

Mehr als nur digital – ein neuer Standard auf der Baustelle
Doka 360 ist kein Add-On, sondern Ausdruck eines klaren strategischen Anspruchs bei Doka: Digitale Lösungen müssen Prozesse vereinfachen, nicht verkomplizieren. „Unser Ziel ist nicht, digital zu wirken, sondern für unsere Kunden digital wirksam zu sein“, so Hauser abschließend. Ab Juli 2025 startet dann eine Early-Access-Phase mit ersten Partnerunternehmen in Deutschland und den USA. Der Rollout in diesen Pilotmärkten ist für 2026 geplant.

(1) www.mckinsey.com/capabilities/operations/our-insights/delivering-on-construction-productivity-is-no-longer-optional

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