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Pionierarbeit von Doka trägt Früchte

Mindeststandards zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks etabliert

11.06.2024 | DE
Pionierarbeit von Doka trägt Früchte
Als treibende Kraft war Doka maßgeblich an der Entwicklung von Mindeststandards für die Berechnung von Product Carbon Footprints beteiligt – ein Meilenstein für die Schalungs- und Gerüstbranche und ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Baubranche. Damit stellt Doka einmal mehr seine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit unter Beweis.

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Impressionen

  • product carbon footprint standards
  • robert hauser doka
  • julia weber doka
Der Product Carbon Footprint (PCF) erfasst alle Treibhausgas-Emissionen, die ein Produkt in den verschiedenen Phasen seines Lebenszyklus verursacht. Er dient Unternehmen als wichtiges Instrument, um die Auswirkungen eines Produktes auf das Klima bewerten zu können und zeigt Hebel auf, wo in der Wertschöpfungskette Emissionen eingespart werden können.

Mit bestem Beispiel vorangehen
„Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Transparenz wachsen immer stärker zusammen und valide Daten sind der Schlüssel für nachhaltige Entscheidungen. Mit der vollständigen Berechnung des Product Carbon Footprints für über 7.000 Doka-Produkte haben wir vor zwei Jahren neue Maßstäbe in der Schalungs- und Gerüstindustrie gesetzt. Wir sind stolz, dass wir nun auch einen wesentlichen Beitrag zur erstmaligen Etablierung von Mindeststandards in der Branche leisten konnten“, erklärt Robert Hauser, CEO von Doka.

Zur Vorgeschichte: Der Güteschutzverband Betonschalungen Europa e.V. (GSV) als europäischer Verband von Herstellern, Zulieferern und Anwendern von Systemen der Schalungs- und Gerüsttechnik startete im Frühjahr 2023 eine Arbeitsgruppe mit dem Ziel, einen Standard zur transparenten Quantifizierung eines GSV-Product Carbon-Footprint (GSV-PCF-Standard) für den Bereich der Schalungs- und Gerüsttechnik zu entwickeln. Die nun nach knapp einem Jahr veröffentlichte Vereinbarung über Mindeststandards ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit. Mit diesem Schritt setzen Doka und ihre Marktbegleiter*innen nicht nur neue Maßstäbe in der Branche, sondern tragen auch dazu bei, Produkt-CO2-Transparenz als Standard in der Wertschöpfungskette zu etablieren.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährige Erfahrung und Berechnungsmethodik in die gemeinsame Arbeitsgruppe des GSV einbringen konnten. Diese branchenweite Vereinbarung zwischen den führenden Hersteller*innen bringt uns einen großen Schritt näher, Product Carbon Footprints besser vergleichen zu können und damit gleiche Wettbewerbsbedingungen innerhalb der Schalungs- und Gerüstbranche zu schaffen,“ ergänzt Julia Weber, Head of Sustainability bei Doka. Alle PCF-Daten der Doka-Schalungen entsprechen bereits heute dem neuen GSV-PCF-Standard.

Kundennutzen im Fokus
Bereits seit mehr als zwei Jahren stellt Doka ihren Kund*innen den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte transparent zur Verfügung. „Beim Thema Nachhaltigkeit zählen Fakten statt Bauchgefühl“, betont Weber. Genau in diese Kerbe schlägt die Initiative von Doka, mit dem Ziel, Kund*innen in ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen zu unterstützen – bei nachhaltigeren Kaufentscheidungen, bei öffentlichen Ausschreibungen mit CO2-Budgets bis hin zur Berechnung des eigenen Corporate Carbon Footprint (Scope-3-Emissionen).

Gleichzeitig ist der PCF ein wichtiger Baustein der Doka-Nachhaltigkeitsstrategie. „Wir verfolgen konsequent unser Ziel Net-Zero bis 2040. Langfristig streben wir immer emissionsärmere Produktstrategien an. Schon heute sind die aus dem Product Carbon Footprint gewonnenen Daten bereits fixer Bestandteil des Innovationsprozesses bei Doka“, so Weber. „Denn transparente Daten sind der Schlüssel für nachhaltiges Bauen.“

Mehr zum Güteschutzverband Betonschalungen Europa e. V. unter: gsv-betonschalungen.de

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